Unsere Regionalberater:innen informieren interessierte Schulen über den Deutschen Schulpreis und unterstützen in Beratungsgesprächen und mit fachlichem Feedback bei der Bewerbung.
Auf dieser Seite stellen wir Ihnen alle Regionalberater:innen mit ihren inhaltlichen Schwerpunkten vor. Gern können Sie direkt mit einer Regionalberaterin oder einem Regionalberater in Kontakt treten. Die Deutschlandkarte gibt Ihnen einen Überblick über Regionalberatende in Ihrer Nähe. Wir unterstützen Sie auch bei der Vermittlung eines passenden Regionalberatenden. Bitte senden Sie dafür eine E-Mail an schulpreis@bosch-stiftung.de und nennen Sie uns darin Ihr Bundesland sowie die Schulart Ihrer Schule.
Gudrun Adomat ist Lehrerin an der Theresia-Gerhardinger-Grundschule in Friedberg und stellvertretende Leiterin der Abteilung Schul- und Bildungspolitik im Bezirksverband Schwaben des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV e.V.). Von 2008 bis 2018 war sie im Rahmen der Lehrerbildung als Beraterin, Koordinatorin und Dozentin an der Universität Augsburg tätig.
Thomas Ahnfeld studierte Lehramt an Gymnasien und entwickelte gemeinsam mit Prof. Dr. Michael Schratz und Alexandra Bär das „Planspiel Gute Schule“. Mit Abschluss seines Referendariates in Thüringen, arbeitet er seit 2020 als pädagogischer Referent für die Evangelische Schulstiftung in Mitteldeutschland. Außerdem entwickelt er Lernspiele und leitet Fortbildungen im Bereich Schulentwicklung.
Johannes Baumann studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik in Stuttgart. Nach Stationen an mehreren oberschwäbischen Schulen übernahm er 1991 die Schulleitung am Gymnasium Wilhelmsdorf, die er bis 2021 innehatte. Er hat in vielen Gremien des Kultusministeriums mitgewirkt, war mehrere Jahre Vorsitzender der Direktorenvereinigung Südwürttemberg und Vorstandsmitglied der Bundesdirektorenkonferenz. Johannes Baumann ist Lehrbeauftragter an der Universität Konstanz, Fortbildner für Schulleitungen, Schulberater und Autor.
Alexandra Bär hat höheres Lehramt an Gymnasien in Leipzig für die Fächer Spanisch, Englisch und Sport studiert. Sie absolvierte außerdem eine Ausbildung als integrative Lerntherapeutin in München. Gemeinsam mit Thomas Ahnfeld und Prof. Dr. Michael Schratz entwickelte sie das „Planspiel Gute Schule“. Derzeit arbeitet Frau Bär als Lehrerin an einer Berliner Preisträgerschule.
Wolfgang Berkemeier war zwanzig Jahre lang Schulleiter des Erich-Gutenberg-Berufskollegs in Bünde (2011 für den Deutschen Schulpreis nominiert). Er ist Berater in Schulentwicklungsprozessen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Individualisierung von Lernprozessen, Schule als lernende Institution sowie Bildungsübergänge, insbesondere nach der Sekundarstufe I. Wolfgang Berkemeier war Mitglied der Vorjury des Deutschen Schulpreises.
Dorothe Block war bis 2018 Didaktische Leiterin der Gesamtschule Barmen (Preisträger des Deutschen Schulpreises 2015). Als Moderatorin im Kompetenzteam der bergischen Region war sie zehn Jahre mit dem Schwerpunkt Schulentwicklung und Beratung (systemischer Coach und Supervisorin DGsP) in der Lehrerfortbildung tätig. Im Rahmen des Programms „impakt schulleitung“ der Wübben Stiftung und im Projekt „Schulen stark machen“ des Ministeriums für Bildung und Kultur des Saarlands arbeitet sie aktuell als Schulentwicklungsbegleiterin an Schulen in besonders herausfordernden Lagen.
Daniel Dettloff unterrichtete von 2005 bis 2011 an der Deutschen Internationalen Schule Johannesburg (Preisträger des Deutschen Schulpreises 2016). Im Zeitraum von 2012 bis 2017 arbeitete er am Saarländischen Ministerium für Bildung und Kultur als Landesfachberater im Bereich der Externen Evaluation von Schulen und Studienseminaren. Im Jahr 2017 übernahm er die Leitung des Referats Qualitätssicherung an allgemeinbildenden Schulen. In den Jahren 2018 bis 2020 leitete er das Projekt „Schulen stark machen!“, das sich der Unterstützung von Schulen in besonders herausfordernden Lagen verschrieben hat.
Petra Drobek ist seit Oktober 2021 Schulleiterin der Aletta-Haniel-Gesamtschule in Duisburg. Zuvor war sie drei Jahre als Didaktische Leitung an einer Gesamtschule in Bocholt tätig. Von 2013 bis 2017 arbeitete sie im Referat für Gesamtschulen im Schulministerium des Landes NRW. Davor war sie Beratungslehrerin an einer Gesamtschule in Mönchengladbach. Als stellvertretende Vorsitzende der Vereinigung der Didaktischen Leitungen (VdDL) in NRW sind u. a. insbesondere die Weiterentwicklung des Ganztages, der Ausbau von Beratungsstrukturen und die Begleitung von Schulentwicklungsprozessen Schwerpunkte ihrer Arbeit.
Birgit Elias ist Sozialpädagogin und Lehrkraft an der Werkstattschule Bremerhaven (Preisträger des Deutschen Schulpreises 2008). Sie gehörte zum Gründungsteam der Werkstattschule Bremerhaven. Sie hat lange in unterschiedlichen Zweigen der Jugend- und Erwachsenenbildung sowie der Jugendhilfe gearbeitet. Ihre Schwerpunkte sind handlungsorientierte Produktionsschul-Pädagogik, Heterogenität in der beruflichen Bildung, das Netzwerk aus Jugendhilfe, Schule und Beruf sowie multiprofessionelle Teams.
Monika Frickhofen war bis 2021 Schulleiterin der Blücherschule in Wiesbaden (2020 für den Deutschen Schulpreis nominiert). Bevor sie 22 Jahre an der Blücherschule tätig war, unterrichtete sie in Baden-Württemberg, in Rheinland-Pfalz als auch an der Deutschen Schule in Washington D.C. Seit 2002 arbeitete sie im Hessischen Europaschulprogramm in der Steuergruppe mit und war in diesem Bereich ein Jahr an das Kultusministerium abgeordnet. Als Beraterin und Fortbildnerin unterstützt Monika Frickhofen auch die Serviceagentur „Ganztägig Lernen“ in Hessen.
Dr. Carola Gnadt ist in einem Schulamtsbereich des Landes Brandenburg im Bereich Lehrerbildung mit dem Schwerpunkten Seiteneinstieg und Berufseingangsphase tätig. Als Schulrätin ist sie für einige weiterführende Schulen der Stadt Potsdam zuständig. Zuvor war sie Schulleiterin des Humboldt-Gymnasiums Potsdam (Preisträger des Deutschen Schulpreises 2016). Sie ist außerdem Systemische Beraterin und Coach, sowie Beraterin für Begabtenförderung. Carola Gnadt ist Mitglied der Jury des Deutschen Schulpreises.
Dr. Malte Gregorzewski ist am DIPF Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation tätig. Seine Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen besonders in den Themen der (lernwirksamen) Schulführung, Entwicklung der Schulkultur und der Organisation sowie Fragen rund um den Transfer von (Handlungs-)Wissen im Bildungsbereich. Er promovierte als Marie-Skłodowska-Curie Research Fellow im Rahmen des ersten European Doctorate in Teacher Education (EDiTE) an den Universitäten in Innsbruck und Lissabon.
Prof. Dr. Thomas Häcker ist Professor für Erziehungswissenschaft mit den Schwerpunkten Schulpädagogik und Empirische Bildungsforschung an der Universität Rostock. Nach langjähriger Forschungs- und Lehrtätigkeit in Heidelberg und Luzern baute er von 2008 bis 2012 an der Universität Rostock das Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZLB) als Gründungsdirektor auf. Seit 2012 ist Thomas Häcker Mitglied der Jury des Deutschen Schulpreises.
Thomas Hörold ist ehemaliger Referatsleiter im Hessischen Kultusministerium für Schulsport und Gesundheit sowie für Personalentwicklung von Führungskräften. Als Abteilungsleiter in der Hessischen Lehrkräfteakademie verantwortete er ab 2015 die Bereiche Fortbildung, Medien und Leistungsfeststellung. Ergänzt durch seine praktischen Erfahrung als langjähriger Schulleiter einer Förderschule sowie eines Beratungs- und Förderzentrums liegen seine Schwerpunkte auf der Initiierung, Gestaltung und Begleitung von Schulentwicklungsprozessen.
Isabella Keßler leitete von 2012 bis 2018 die Pestalozzigrundschule in Lebach. Seit 2018 arbeitet sie als Landesfachberaterin im Bereich der „Qualitätssicherung an allgemeinbildenden Schulen“ am Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes. Im Rahmen dieser Tätigkeit war sie bis 2020 Mitarbeiterin im Projekt „Schulen stark machen!“, das die Unterstützung von Schulen in herausfordernder Lage in den Fokus stellt. Isabella Keßler ist Mitglied der Jury des Deutschen Schulpreises.
Dr. Berthold Lannert ist seit 2002 Schulleiter am Evangelischen Heidehof-Gymnasium Stuttgart. Er ist Pfarrer der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und war zehn Jahre lang Pfarrer im Schuldienst am Ludwig-Georgs-Gymnasium Darmstadt und Vorstandsmitglied der Freien Comenius Schule Darmstadt. Von 2000 bis 2002 war er Dozent für Schulpraktische Studien an der TU Darmstadt.
Dr. Martin Lunkenbein ist Diplom-Pädagoge und Lehrer an der Erlöser-Mittelschule in Bamberg/Oberfranken. Er war nach seiner Promotion acht Jahre Leiter des Praktikumsamtes für Lehrämter und Mitarbeiter des Lehrstuhls für Schulpädagogik an der Universität Bamberg. Martin Lunkenbein ist Moderator für die innere Schulentwicklung nach der Methode der Wahrnehmungs- und wertorientierten Schulentwicklung (WWSE).
Petra Madelung ist seit 2015 als Schulberaterin und Fortbildnerin für Schulen und Fortbildungsregionen tätig. Sie ist Mitglied der Jury des Deutschen Schulpreises und Fortbildnerin im Entwicklungsprogramm des Deutschen Schulpreises. Im Regionalbüro Dortmund ist sie für die Deutschen Auslandsschulen zuständig. Sie war Prozessbegleiterin für das Pädagogische Qualitätsmanagement an Deutschen Auslandsschulen und Mitglied der Leitung des Projektes „Selbstständige Schule“ in NRW. Ihre Themenschwerpunkte sind Peer Review, Projektmanagement, Teamentwicklung, Coaching und Unterrichtsentwicklung.
Prof. Dr. Kathrin Müller war zwölf Jahre als Sonderschullehrerin im Förderschwerpunkt Lernen mit unterschiedlichsten Aufgaben betraut. Parallel zum Schuldienst promovierte sie, arbeitete zunächst als Juniorprofessorin an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg in der Abteilung Schulpädagogik und ist seit Anfang 2022 Professorin für Inklusion und chancengerechtes Lernen an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH) in Zürich. Sie beschäftigt sich ausgiebig mit der Theorie-Praxis Verzahnung in der Lehrer:innenbildung, inklusiver Schul- und Unterrichtsentwicklung und Bildungsgerechtigkeit.
Lilly Nürnberger ist stellvertretende Schulleiterin am Gymnasium Kirchheim (Preisträger des Deutschen Schulpreises 2017). Ihre Schwerpunktthemen sind systematische Schulentwicklung und Evaluation sowie Unterrichtsentwicklung (insbesondere schüleraktivierende Methoden und alternative Formen der Leistungserhebung). Lilly Nürnberger ist ausgebildete Schulentwicklungsmoderatorin und Koordinatorin der Hauptjury des „Innere Schulentwicklung Innovationspreises“ (i.s.i.) im Bereich der Gymnasien.
Thomas Oertel war viele Jahre am Institut für Qualitätsentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern tätig. Unter anderem verantwortete er den Bereich Lehrerfortbildung und war für Schulberatung und Schulleitungscoaching zuständig. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählte die Beratung von Schulen in Schulentwicklungsprozessen, Coaching und Fortbildung für Schulleitungen, die externe Evaluation von Schulen, Teamentwicklung und Teamberatung. Bereits seit 2006 ist er Mitglied der Jury des Deutschen Schulpreises.
Prof. Dr. Volker Reinhardt ist Professor für Politikwissenschaft und Politikdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg sowie ständiger Gastprofessor für Bildungswissenschaft und Bildungsmanagement an der Steinbeis Hochschule Berlin. Er war Präsident der Expert:innen des Schweizer Schulpreises und Mitglied der Vorjury des Deutschen Schulpreises. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind im Bereich der Wirkungsforschung guten Fachunterrichts und der Schulentwicklungsbegleitung und -forschung angesiedelt.
Michael Ridder ist Seminardirektor am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) in Münster für das Lehramt Grundschule. Von 1997 bis 2020 war er Hauptschullehrer und Fach- und Kernseminarleiter in Münster. Als Prozessbegleiter unterstützt er Schulentwicklungsprozesse. Michael Ridder war zudem viele Jahre für das „Förderprogramm Demokratisch Handeln“ in unterschiedlichen Funktionen tätig. Seit 2021 ist er Mitglieder der Jury des Deutschen Schulpreises.
Brigitte Rössing war 31 Jahre Schulleiterin an der Grundschule Comeniusstraße in Braunschweig (Preisträger des Deutschen Schulpreises 2013). Von 2016 bis 2018 arbeitete sie für das Kultusministerium Niedersachsen im Expertengremium für Arbeitszeitanalyse von Lehrkräften mit. Außerdem begleitet sie den Aufbau eines Netzwerks für Schüler:innen an Ganztagsschulen in benachteiligten Lagen Braunschweigs. Sie ist Mitglied der Jury des Deutschen Schulpreises und Beraterin für Schulentwicklungsprozesse. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind der Umgang mit Heterogenität und Inklusion, Bildungsgerechtigkeit für benachteiligte Schüler:innen und Kriterien guter Ganztagskonzepte.
Michael Rudolph war bis 2020 Schulleiter des Genoveva-Gymnasiums in Köln Mülheim (Preisträger des Deutschen Schulpreises 2011). Seine Arbeitsschwerpunkte sind der Umgang mit Heterogenität sowie Personal- und Schulentwicklung.
Dr. Fritz Schäffer ist Seminarlehrer für Geschichte am Christoph-Scheiner-Gymnasium Ingolstadt und leitet die Abteilung Schul- und Bildungspolitik im Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV e.V.). Von 2007 bis 2016 war er Mitglied der Vorjury des Deutschen Schulpreises. Er engagiert sich insbesondere für die Demokratiepädagogik an Schulen, weshalb er auch in der Jury des Wettbewerbs „Demokratisch Handeln“ mitwirkt.
Joachim Schnabel ist fachlicher Leiter des staatlichen Schulamtes im Landkreis Nürnberger Land. Zuvor war er zwischen 2008 und 2012 in Mittelfranken als Seminarbeauftragter für die Ausbildung der Lehramtsanwärter an Grund- und Mittelschulen verantwortlich. Zwischen 1999 und 2008 arbeitete Joachim Schnabel als Seminarrektor für das Lehramt an Grundschulen. Schwerpunkte seiner Arbeit sind offene Formen des Unterrichts (Freiarbeit, Wochenplanarbeit und Aufbau von Lernwerkstätten), Lernstandsdiagnosen und problemlösendes Denken im Mathematikunterricht, Unterricht beobachten, analysieren und besprechen, Entwicklung von Kompetenzen bei Lehrkräften.
Heiko Schön ist Referent für Unterrichtsentwicklung am Institut für Qualitätsentwicklung Mecklenburg-Vorpommern. Er ist unter anderem zuständig für das landesweite Beratungssystem zur Schul- und Unterrichtsentwicklung an Schulen. Heiko Schön ist Mitglied der Jury des Deutschen Schulpreises.
Seine Schwerpunkte sind Kommunikation, Moderation und Begleitung von Schulentwicklungsprozessen, Schulleitungscoaching und Methodentraining.
Christel Schrieverhoff war bis 2018 als Lehrerin am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Marl (2010 für den Deutschen Schulpreis nominiert) und 20 Jahre in NRW als Fachleiterin am Studienseminar Recklinghausen sowie in der Lehrkräfteweiterbildung tätig. Sie wirkte in NRW und bundesweit an der Lehrplan- und Prüfungsformaterstellung für die Politische Bildung und die demokratische Schul- und Unterrichtsentwicklung mit. Seit 2000 ist sie Beraterin und Jurymitglied in diesbezüglichen landes- und bundesweiten Wettbewerben und langjähriges Mitglied des Landes- und Bundesvorstandes der Deutschen Vereinigung für politische Bildung (DVPB) e.V.
Kerstin Strubl ist ausgebildete Orthoptistin und Diplom-Medizin-Pädagogin. Sie ist seit 1992 in der beruflichen Bildung tätig und seit 2008 Schulleiterin der Privaten Fachschule für Wirtschaft und Soziales in Erfurt (Preisträger des Deutschen Schulpreises 2013). An der Fachschule hat sie das Projekt „Chancen – gleich!“ etabliert.
Gérard Terfloth ist Didaktischer Leiter an der UNESCO-Schule Kamp-Lintfort. Sein schulischer Weg führte ihn auch als Ganztagskoordinator an die Gesamtschule Brüggen und als Didaktischer Leiter an die Städt. Gesamtschule Nettetal. In seiner schulfreien Zeit absolvierte er an der Universität Münster ein Studium in Publizistik und arbeitete bis zur Rückkehr an die Schule im Mediensektor. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Schulentwicklung und -konzeption, PR-Management für Schulen und Öffentlichkeitsarbeit.
Hanns-Georg Tischbein war bis Anfang 2020 stellvertretender Schulleiter am Konrad-Adenauer-Gymnasium Westerburg mit den Tätigkeitsschwerpunkten Qualitätsprogrammarbeit, Evaluation und Unterrichtsentwicklung und -organisation. Im Zentrum für Schulleitung und Personalführung (ZfS) des Pädagogischen Landesinstituts Rheinland-Pfalz arbeitet er seit 2007 als schulischer Dozent im Bereich Schulleitungsfortbildung. Hanns-Georg Tischbein arbeitet zudem an der Organisationsentwicklung eines kirchlichen Fortbildungsinstituts mit.
Axel Weyrauch ist seit 2014 Gründungsschulleiter der Staatlichen Gemeinschaftsschule Wenigenjena in Jena. Das pädagogische Konzept der Schule basiert auf Verständnisintensivem Lernen. Von 2003 bis 2014 leitete er als Programmkoordinator und Trainertrainer gemeinsam mit Prof. Dr. Peter Fauser das Entwicklungsprogramm für Unterricht und Lernqualität (E.U.LE.) in Thüringen. Er ist seit 2006 Mitglied der Jury des Deutschen Schulpreises.
Dr. Wolfgang Wildfeuer ist ehemaliger Referent am Sächsischen Bildungsinstitut in Radebeul mit dem Schwerpunkt Qualitätssicherung der externen Evaluation. Darüber hinaus begleitet er das Förderprogramm „Demokratisch Handeln“ beratend. Er ist als Kommunikationstrainer, Coach und Supervisor tätig. Seit 2006 ist er Mitglied in der Jury des Deutschen Schulpreises.
Dr. Angelika Wolters ist schulfachliche Referentin für Grund- und Förderschulen im Landesschulamt Sachsen-Anhalt. Seit 2009 ist sie Mitglied der Jury des Deutschen Schulpreises.
Wolfgang Zehetmair arbeitet seit 2013 als Rektor der Grund- und Mittelschule Bad Griesbach im Rottal. Er war vorher als Lehrer sechs Jahre zur Stärkung des Theorie-Praxisbezuges an den Lehrstuhl für Schulpädagogik der Universität Passau (teil)-abgeordnet. Wolfgang Zehetmair ist Moderator für Schulentwicklung nach der WWSE-Methode. Als ehemaliger Vorsitzender und Referent des Kolpingwerkes und dann des Kolping- Bildungswerkes Diözesanverband Passau bringt er über 20 Jahre Erfahrung in der Erwachsenbildung mit.