Die nächste Ausschreibung für den Deutschen Schulpreis 2022 startet im Mai 2021.
Das Auswahlverfahren für den Deutschen Schulpreis 20|21 Spezial läuft derzeit. Hier erklären wir die nächsten Schritte.
Die nächste Ausschreibung für den Deutschen Schulpreis 2022 startet im Mai 2021.
Das Auswahlverfahren für den Deutschen Schulpreis 20|21 Spezial läuft derzeit. Hier erklären wir die nächsten Schritte.
Gesellschaft und Schulen befinden sich aufgrund der Corona-Pandemie nach wie vor in einer Ausnahmesituation. Diesen Zustand und die aktuellen Entwicklungen möchten wir, wie bei der Ausschreibung des Deutschen Schulpreises 20|21 Spezial, auch in diesem Jahr berücksichtigen. Die Ausschreibung für den Wettbewerb des Deutschen Schulpreises 2022 startet im Mai 2021. Die Bewerbungsfrist endet voraussichtlich am 15. Oktober. Sie möchten sich erstmalig oder erneut bewerben? Bitte wenden Sie sich an das für Ihre Region zuständige Regionalbüro. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Regionalbüros beraten und begleiten Sie bei Ihrer Bewerbung. Abonnieren Sie unseren Newsletter, um zusätzlich informiert zu bleiben.
Allgemeinbildende und berufliche Schulen in öffentlicher oder privater Trägerschaft in Deutschland sowie Deutsche Auslandsschulen konnten sich mit ihren Konzepten bis zum 15. Oktober online bewerben. Das Bewerbungsverfahren für Schulen wurde in diesem Jahr stark vereinfacht. Erstmals war es auch möglich, Schulen für den Preis zu empfehlen. Neben einem Preisgeld stellen die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung 15 Schulen die Aufnahme in ein Schulentwicklungsprogramm in Aussicht.
Alle eingereichten Bewerbungen für den Deutschen Schulpreis 20|21 Spezial wurden von der Jury - einem Auswahlgremium, bestehend aus pädagogischen Expertinnen und Experten - gesichtet. Im Anschluss daran führten die Mitglieder des Auswahlgremiums je ein kurzes Telefoninterview mit den Bewerberschulen. Durch die Interviews wurde der aktuelle Stand an den Schulen ersichtlich und ein tieferer Einblick in die Konzepte ermöglicht. Darauf aufbauend beriet das Gremium in einer dreitägigen Sitzung Mitte Dezember, welche Schulen zum Schulpreis-Camp eingeladen werden. 121 Schulen schafften es in die nächte Runde - die Vorauswahl für den Deutschen Schulpreis 20|21 Spezial.
Jede Bewerberschule erhält auf Wunsch ein Feedback von einem Berater ihres zuständigen Regionalbüros.
Beim dreitägigen digitalen Schulpreis-Camp vom 25. bis 27. Februar 2021 stellten 121 Schulen in sieben Themengruppen einander ihre Konzepte vor und diskutierten Gelingensbedingungen und Stolpersteine. Die Mitglieder des Auswahlgremiums beobachteten und begleiteten das Camp.
Direkt im Anschluss an das Camp kam das Auswahlgremium zu einer zweiten Sitzung zusammen, um die Ergebnisse des Camps auszuwerten und zu entscheiden, welche Schulen für den Deutschen Schulpreis 20|21 Spezial nominiert werden. 18 Schulen haben es in die Endausscheidung des Deutschen Schulpreises 20|21 Spezial geschafft.
Im März folgen virtuelle Hospitationen an den nominierten Schulen. Dabei führen die Jurorinnen und Juroren Gespräche mit verschiedenen Vertreterinnen und Vertretern der Schulgemeinschaft, darunter Schülerinnen und Schüler und Eltern. Die Jury entscheidet in ihrer dritten und letzten Sitzung am 26. März, welche Schulen mit dem Deutschen Schulpreis 20|21 Spezial ausgezeichnet werden.
In einer festlichen digitalen Veranstaltung am 10. Mai 2021 mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier werden die Preisträger des Deutschen Schulpreises 20|21 Spezial bekanntgegeben und öffentlich ausgezeichnet. In jedem der sieben Themen wird jeweils ein Preis in Höhe von 10.000 Euro vergeben. Auch die nicht ausgezeichneten Finalisten erhalten einen Anerkennungspreis in Höhe von 5.000 Euro.
Bei inhaltlichen Rückfragen zur Bewerbung nehmen Sie bitte Kontakt mit dem für Ihre Region zuständigen Regionalbüro auf. Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an schulpreis@bosch-stiftung.de oder heike.kuehlewein@bosch-stiftung.de.