Diese Bereiche bilden den Rahmen für die Bewertung – im Mittelpunkt steht dabei die Unterrichtsqualität. In eurer Bewerbung beantwortet ihr deshalb die zentrale Frage:
Wie gestalten wir qualitätsvolles Lehren und Lernen an unserer Schule?
Dabei geht es nicht nur um Unterricht im klassischen Sinne. Lernen findet an vielen Orten statt – im Klassenraum, im Projekt, im digitalen Raum oder im Gespräch. Und qualitätsvolles Lernen umfasst mehr als Fachwissen: Es fördert auch soziale, personale und methodische Kompetenzen.
Wir suchen Schulen, die allen Schüler:innen gerecht werden und sie bestmöglich auf die Zukunft vorbereiten.
Was zählt, ist nicht nur, was ihr tut – sondern vor allem, warum und wie ihr es mit Blick auf eure Schüler:innen sowie deren Voraussetzungen und Möglichkeiten macht.
Um ein möglichst gutes Bild eurer Schule zu bekommen, bitten wir euch, auch Situationen zu schildern, die eure Konzepte im Alltag zeigen. Ihr könnt dies durch Materialien wie Fotos, Videos oder Schülerarbeiten ergänzen – zum Beispiel durch Projektdokumentationen, Lerntagebücher oder Portfolios. Wichtig ist: Zeigt uns echten Schulalltag, keine Hochglanzinszenierung.
In eurer Bewerbung könnt ihr gern auch auf andere Qualitätsbereiche eingehen – vor allem auf die, die bei euch besonders lebendig sind und die positive Effekte auf das Lernen der Schüler:innen haben. Konzentriert euch auch dabei auf konkrete Beispiele, die eure Haltung und Praxis greifbar machen.